Wie ein Zwergendorf erschien einem Hütten, beim Blick aus dem Korb der Autodrehleiter. Alle staunten während der Fahrt in luftige Höhen über die wunderbare Aussicht in dreissig Metern über dem Schulhausplatz. Das Interesse war sehr gross, daher brauchte es etwas Geduld, bis die Mutigen jeweils in den Korb steigen und abheben durften. Kurz nach 13 Uhr wurde die Attraktion aber abrupt unterbochen - die Autodrehleiter wurde zu einem Ernstfall gerufen und brauste mit Blaulicht und Horn zu einem Brand in der Au. Zum Glück war das Feuer rasch unter Kontrolle und der Spass in Hütten konnte bald fortgesetzt werden.
Für die Kinder wurden mehrere Spiele bereitgestellt. So konnten sie beispielsweise zu zweit ein brennendes Haus löschen. Da war Teamarbeit gefragt, wie im Feuerwehrdienst der Erwachsenen. Während der eine mit der Eimerspritze kräftig Wasser pumpte, führte der andere den Schlauch und konzentrierte sich aufs Zielen. In jedem Fenster sollten die lodernden Flammen möglichst rasch gelöscht werden. War das geschafft, gab es für die Eltern strahlende Kinderaugen und für die kleinen Feuerwehrleute eine süsse Überraschung als Belohnung.
Auch die Erwachsenen kamen voll und ganz auf ihre Rechnung. So gaben die Feuerwehrleute gerne Auskunft über ihre Arbeit und erklärten die Funktionen der Geräte und Werkzeuge, welche auf den Fahrzeugen zur Verfügung stehen. Selbstverständlich kam auch das Fachsimpeln mit Sachverständigen nicht zu kurz. Ausserdem gab es mehrere Oldtimer-Fahrzeuge zu besichtigen. Eine Motorspritze aus dem Jahr 1953 ist kürzlich durch einige Feuerwehrmänner vom Ortsteil Hütten restauriert worden. Dieser Anhänger wurde am Nachmittag den interessierten Besuchern im Echtbetrieb vorgeführt und wer Lust hatte, durfte mit einem Einsatzfahrzeug mit Jahrgang 1951 eine kurze Rundfahrt geniessen.
In der Festwirtschaft konnten sich alle aufwärmen und stärken - neben Fleisch vom Grill warteten selbstgebackene Kuchen auf die hungrigen Gäste. Am Abend sorgten im Festzelt der Musikverein Hütten und die Gebrüder Steinauer für gemütliche Stimmung. Die Jungen und Junggebliebenen liessen den Abend an der Bar mit Musik von DJ Yeti ausklingen.
Für die Kinder wurden mehrere Spiele bereitgestellt. So konnten sie beispielsweise zu zweit ein brennendes Haus löschen. Da war Teamarbeit gefragt, wie im Feuerwehrdienst der Erwachsenen. Während der eine mit der Eimerspritze kräftig Wasser pumpte, führte der andere den Schlauch und konzentrierte sich aufs Zielen. In jedem Fenster sollten die lodernden Flammen möglichst rasch gelöscht werden. War das geschafft, gab es für die Eltern strahlende Kinderaugen und für die kleinen Feuerwehrleute eine süsse Überraschung als Belohnung.
Auch die Erwachsenen kamen voll und ganz auf ihre Rechnung. So gaben die Feuerwehrleute gerne Auskunft über ihre Arbeit und erklärten die Funktionen der Geräte und Werkzeuge, welche auf den Fahrzeugen zur Verfügung stehen. Selbstverständlich kam auch das Fachsimpeln mit Sachverständigen nicht zu kurz. Ausserdem gab es mehrere Oldtimer-Fahrzeuge zu besichtigen. Eine Motorspritze aus dem Jahr 1953 ist kürzlich durch einige Feuerwehrmänner vom Ortsteil Hütten restauriert worden. Dieser Anhänger wurde am Nachmittag den interessierten Besuchern im Echtbetrieb vorgeführt und wer Lust hatte, durfte mit einem Einsatzfahrzeug mit Jahrgang 1951 eine kurze Rundfahrt geniessen.
In der Festwirtschaft konnten sich alle aufwärmen und stärken - neben Fleisch vom Grill warteten selbstgebackene Kuchen auf die hungrigen Gäste. Am Abend sorgten im Festzelt der Musikverein Hütten und die Gebrüder Steinauer für gemütliche Stimmung. Die Jungen und Junggebliebenen liessen den Abend an der Bar mit Musik von DJ Yeti ausklingen.