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Durchmesserlinie
Die Durchmesserlinie ist die grösste innerstädtische Baustelle der Schweiz. Sie verbindet die Bahnhöfe Altstetten, Hauptbahnhof und Oerlikon und bringt für den Hauptbahnhof Zürich die nötige Entlastung und weitere Fahrplanstabilität in der ganzen Schweiz.

Dank der Durchmesserlinie können bestehende Verbindungen zwischen West- und Ostschweiz beschleunigt und neue Direktverbindungen geschaffen werden. Mit dem Bau dieses Grossprojektes zeigt die SBB einmal mehr, dass sie eine wichtige Arbeit- und Auftraggeberin in der Schweiz ist.

Herzstück der Durchmesserlinie ist der zweite unterirdische Durchgangsbahnhof Zürich Löwenstrasse. Dieser entsteht in rund 16 Metern Tiefe unter den bestehenden Gleisen 4 bis 9 des Hauptbahnhofs. Ebenfalls unterhalb der bestehenden Gleise entsteht die neue Passage Gessnerallee. Die Passage erfüllt gleich mehrere Funktionen: Sie ist Ladengeschoss und verbindet ausserdem den Bahnhof Löwenstrasse mit dem bestehenden Durchgangsbahnhof Museumstrasse und den Perrons in der Haupthalle des Hauptbahnhofs.

Richtung Westen führen die Gleise der Durchmesserlinie über zwei neue Brückenbauwerke von der Langstrasse bis Zürich Altstetten. Bei der Unterführung Langstrasse beginnt die Kohlendreieckbrücke, die bis zur Hardbrücke reicht. Die Letzigrabenbrücke überquert die Gleise von der Hardbrücke bis Altstetten.

Richtung Osten verlassen die Züge den Durchgangsbahnhof auf zwei Spuren durch den Weinbergtunnel. Der Tunnel unterquert die Limmat und den Zürichberg und mündet nach rund fünf Kilometern in den Bahneinschnitt Oerlikon.

In Oerlikon selbst wird das Gleisfeld zwischen dem Tunnelportal und dem Bahnhof Oerlikon erweitert, um Platz für die zwei neuen Gleise zu schaffen.
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