Da die Pager täglich gebraucht und 24 Stunden auf Mann sind, ist auch die Belastung sehr hoch. Nun wurden sämtliche Pager des Kantons Zürich durch einen neuen Moderneren Tip ersetzt. Zuständig dafür ist die Gebäudeversicherung des Kantons Zürich (GVZ).
Es werden 8000 neue Geräte für die Feuerwehren sowie 2000 Geräte für die mit dem gleichen System alarmierten Angehörigen von Rettungsdiensten und weiteren Sicherheitsorganisationen, beispielsweise Gemeindeführungsstäben ersetzt.
Die Beschaffung dieser 10'000 neuen Pager vom Typ RESQ der Herstellerin Swissphone, kostet sieben Millionen Franken. Fünf Millionen davon zahlt die GVZ, zwei Millionen zahlen die Empfängerorganisationen.
Der grösste Unterschied zum 8 Jahre alten Modell besteht darin, dass man bei jeder Alarmierung Quittieren muss, ob man Einrücken kann oder nicht. Das Ergebnis wird innert 3 Minuten der Einsatzzentrale mitgeteilt. Der Einsatzleiter hat so einen Überblick wie viele Feuerwehrleute einrücken und kann so je nach Ereignis mehr Hilfskräfte Alarmieren.
Es werden 8000 neue Geräte für die Feuerwehren sowie 2000 Geräte für die mit dem gleichen System alarmierten Angehörigen von Rettungsdiensten und weiteren Sicherheitsorganisationen, beispielsweise Gemeindeführungsstäben ersetzt.
Die Beschaffung dieser 10'000 neuen Pager vom Typ RESQ der Herstellerin Swissphone, kostet sieben Millionen Franken. Fünf Millionen davon zahlt die GVZ, zwei Millionen zahlen die Empfängerorganisationen.
Der grösste Unterschied zum 8 Jahre alten Modell besteht darin, dass man bei jeder Alarmierung Quittieren muss, ob man Einrücken kann oder nicht. Das Ergebnis wird innert 3 Minuten der Einsatzzentrale mitgeteilt. Der Einsatzleiter hat so einen Überblick wie viele Feuerwehrleute einrücken und kann so je nach Ereignis mehr Hilfskräfte Alarmieren.